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Werden Sie Baumpatin/-pate eines Baumes.

Der Park rundum die reformierte Kirche Menziken ist ein Ort der Ruhe. Er wird von allen Generationen geschätzt. Er trägt zur Freude und Erholung der Menziker bei.

Auch viele Arten von Vögeln halten sich in allen Jahreszeiten darin auf.

Bäume symbolisieren das eigene Werden und Wachsen und sind Zeugen der Herrlichkeit Gottes.

Mit einer Baumpatenschaft helfen Sie ein Stück Schönheit mitten in Menziken

zu erhalten und die Bäume fachgerecht

zu pflegen.

Sie können auch eine Baumpatenschaft als Symbol des Lebens und der Freundschaft schenken.

 

Wie werde ich Baumpatin/-pate?

 

Wählen Sie Ihren Baum während eines Spazierganges durch den Park aus.

Bestimmen Sie anhand der Vorderseite dieses Flyers die Nummer des Baumes.

Anschliessend können Sie im Sekretariat den Baum für sich buchen. Mit der Einzahlung des Betrages bestätigen Sie Ihre Patenschaft.

Ihr Baum wird mit einem kleinen Schild

mit Ihrem Namen, dem Sortennamen des Baumes und einem Bibelvers mit dem Thema Lob des Schöpfers versehen.

Sie können auch Ihren Lieblingsbibelvers wählen.

 

Was kostet eine Baumpatenschaft?

 

Ein Tulpenbaum / Fr. 150.– pro Jahr

Nummern 1, 2, 3, 4, 11, 13, 14, 15

Eine Linde / Fr. 150.– pro Jahr

Nummern 10, 12

Eine Platane / Fr. 100.– pro Jahr

Nummer 8

Eine Rosskastanie / Fr. 100.– pro Jahr

Nummern 5, 6, 7

Die Zypresse

Chamaecyperis lawsoniana

Fr. 250.– pro Jahr, Nummer 9

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Der Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera) ist im östlichen bis zentralen Nordamerika verbreitet. Der Großteil der Bestände befindet sich in den Appalachen und auf den Piedmontflächen von Pennsylvania bis Georgia. Der Tulpenbaum dient auch als Bienenweide. Junge Bäume liefern pro Saison bis zu 3,6 kg Nektar, was rund 1,8 kg Honig entspricht. In Europa wird er seit 1663 angepflanzt.

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Die Linde hat im hiesigen Brauchtum wie auch in der Forstwirtschaft ihren wichtigen Platz. Von Imkern wird sie während der Blüte als Bienenweide besonders geschätzt. Getrocknete Lindenblüten ergeben einen Heiltee, der beruhigend auf die Nerven und bei Erkältungen hilft. Vor der Einführung von Leinen und Hanf verwendete man in Mitteleuropa die Fasern des weichen Lindenholzes – den Bast – zur Herstellung von Seilen, Matten, Taschen und Kleidung.

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Die Rosskastanie (Aesculus) ist die einzige der drei Gattungen der Unterfamilie der Rosskastaniengewächse, die vom Menschen in Kultur genommen wurde. Die meisten Aesculus-Arten sind schnellwüchsige, dekorativ belaubte, mittelgroße bis große Bäume mit auffallenden Blütenständen mit zahlreichen oft farbigen Blüten.

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Die Zypresse (Chamaecyperis lawsoniana) ist nach dem schottischen Botaniker Peter Lawson benannt. Sie wird auch Oregonzeder genannt. Sie ist ein ein- oder mehrstämmiger Baum, der in seiner Heimat Wuchshöhen von meist 50 bis selten 65 Metern, mit einem Stammdurchmesser von bis zu 300 Zentimetern, erreicht. Das Höchstalter liegt bei rund 600 Jahren. Das hellgelbe, harzfreie Holz wird für Boote, Masten, Möbel und Hausbau verwendet. In Europa erscheint sie als Zierbaum in vielen Gebieten seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Mittlerweile gibt es wild wachsende Vorkommen.

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Die Platane In Mitteleuropa ist die Ahornblättrige Platane häufig als Park- und Alleebaum anzutreffen. Sie entstand um 1650 aus Kreuzung der Amerikanischen Platane und der Morgenländischen Platane. Die Art Platanus wyomingensis ist fossil bereits aus dem Eozän bekannt.

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Flyer

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